Ernst-Abbe-Oberschule -Venus und Vulcanus
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An der Hochschule
An der Hochschule:
Nach abgeschlossenem Studium arbeitet Ernst Abbe zunächst als Assistent an der Sternwarte in Frankfurt/ M., dann als Institutsleiter im "Physikalischen Verein". Sein Verdienst ist bescheiden, da er aber sehr einfach lebt, gelingt es ihm dennoch eine Summe zu sparen, die er an seine Familie und einen Studienfreund abgibt.

Abbe als Privatdozent
Im Frühjahr 1863 beginnt er als Privatdozent in Jena zu arbeiten. Da solche angehenden Professoren üblicherweise aus wohlhabendem Hause stammen, steht ihnen kein Gehalt zu und die Kolleggelder sind lächerlich gering.

Wie Abbe dieses Problem gelöst hat, erfährt man aus einem Bericht des Universitätskurators Seebeck: "Er hat bei so beschränkten Mitteln doch noch beschränktere Bedürfnisse...". Abbe geht in seiner Lebensführung nicht
vom Soll oder Möchte aus,
sondern vom Haben und zeigt sich als Künstler der Bedürfnislosigkeit. Gesellschaftlich erfüllt er die Ansprüche, die man an einen Mann dieser Stellung hat: Er geht angemessen gekleidet, besucht die kollegialen Kneipabende, läßt sich auf akademischen Zusammenkünften und Vergnügungen sehen. Die Mittel dafür schafft er aus Privatunterricht, etwas Schriftstellerei und durch sparsamstes Haushalten.

Zu seinen Aufgaben gehört die Betreuung des physikalischen Kabinetts der Universität; ihm obliegt es, die vorhandenen Apparate und Instrumente in Ordnung zu halten. Die ganze Sammlung befindet sich in einem erbarmungswürdigen Zustand, vieles ist abgenutzt und beschädigt. Was die neuere Forschung verlangt, fehlt so gut wie ganz.
Mythologie – was ist das?  
  Die Mythologie ist eine poetische Art, unsere Welt zu erklären.

Sie versucht, mit phantastischen Geschichten Antworten auf die grundlegenden Fragen der Menschen zu geben.

Diese Geschichten haben die Zeit überdauert.

Die Mythologie, die in Griechenland ihren Ursprung hatte, wurde von den Römern übernommen, welche dann einigen Göttern neue Namen gaben.
 
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